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Liebe
BibliolistleserInnen
Für unsere
Fachbibliothek haben wir wieder
ca. 20 neue Titel angekauft,
die sich "freuen" von jemandem ausgeliehen und gelesen zu werden. Einige Titel
möchte ich hier vorstellen.
Die vollständige Liste der Neuankäufe
findet man auf unserer Homepage www.provinz.bz.it - Führung
einer Bibliothek - Unsere Fachbibliothek.
Projekthefte des Lesenztrums Steiermark / ausgewählt und zusammengestellt von Elisabeth Wörter. Band 1: Geheimen Botschaften auf der Spur : Geheimschriften kennen lernen, entdecken, ausprobieren und verstehen Band 2: Aufgedeckt und abgecheckt! : Kinder lüften mit Sachbüchern die Geheimnisse der Natur. Band 3: Weltenbummler und Globetrotter : Geschichten, Spiele und Basteleien aus aller Welt zu Gast in der Bibliothek. Band 4: Drachenzahn und Spinnenbein : schauerliche Geschichten, gruselige Spiele und unheimliche Begegnungen in der Bibliothek.
Labkuka, die Bücherinsel, ist das gemeinsame Projekt der Stadtbibliothek Graz und des Lesezentrums Steiermark, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kinder und Jugendliche mit interessanten Aktionen und ungewöhnlichen Veranstaltungen zum Lesen neu zu motivieren. Das Projekt setzt dabei einerseits auf ein attraktrives und abwechslungsreiches wöchentliches Programmangebot in der Kinderbibliothek Labuka und andererseits auf regelmäßig stattfindende Feste, die Lesen von einer anderen Seite zeigen. Die Projekthefte enthalten die methodisch-didaktisch aubereiteten Veranstaltungsideen und können auch als pdf-Datei von der Homepage www.lesenzentrum.at herunter geladen werden.
Dieser Ordner bietet eine Zusammenstellung von Ideen, Methoden und Tipps
zur Sprach- und Leseförderung in der Kindertagesstätte. Aktuelles theoretisches
Fachwissen zur frühkindlichen Leseförderung wird ergänzt durch Praxismodule, die
es leicht machen, die dargebotenen Informationen in der eigenen Einrichtung
aktiv umzusetzen.
Erzählen ist die älteste Kunst- und Kulturform des Menschen. Die
?Geschichtenerfinderwerkstatt? macht Lust auf freies Erzählen und hilft, es mit
Kindern im Alter von 5 ? 10 Jahren einzuüben. Bekannte Märchen und Geschichten
zu erzählen, ist dabei aber nur der halbe Spaß. Noch spannender ist es, mit
Kindern selbst Geschichten zu erfinden. Diese können weitererzählt,
nachgespielt, gemalt ? werden. Erzählanlässe gibt es immer reichlich: ein
krankes Kind, eine Geburtstagsparty, ein Regentag, ein gemeinsamer Spaß im
Urlaub oder gezielte Sprachförderung in der Gruppe. Herzstück des Buches ist der
?Geschichtenbauplan?, ein von Helga Gruschka aus der Erzählpraxis entwickeltes
Werkzeug. Er ist als herausnehmbares Plakat hinten im Buch eingelegt und
unterstützt die Kinder beim Erfinden eigener Geschichten.
Gemeinsam mit dem
Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise erarbeitete Peter Cornady eine
aktuelle Handreichung für praxisbezogene Autorenbegegnungen mit Kindern und
Jugendlichen. Es werden praktische Tipps zu ihrer Vor- und Nachbereitung, zu
Finanzierungsmodellen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einer
angemessenen Betreuung des jeweiligen Gastes vermittelt. Entsprechende
Checklisten
sind dafür als praktisches Arbeitsmaterial im Anhang
enthalten.
Der erste Band der Reihe ?Lehren lernen ? Basiswissen für die
Lehrerinnen- und Lehrerbildung? enthält grundlegende Texte, die theoretische
Konzepte der Lesekompetenz, Leseleistung und Leseförderung darstellen und
kommentieren, und gibt einen Überblick über die Forschungslage. Das Thema Lesen
wird historisch und gesellschaftspolitisch verortet und Fragen der
Lesebiographie, der Lesesozialisation und Leseentwicklung werden beleuchtet.
Möglichkeiten und Methoden der Leseförderung werden dargestellt und auf
unterschiedliche Gruppen von Kindern und Jugendlichen bezogen
(geschlechtsspezifische Aspekte, Lesen im mehrsprachigen Umfeld). Alle Themen
sind mit praktischen Übungen und Aufgaben verbunden und ergänzende Materialien
zur Vertiefung einzelner Themen und Umsetzungshilfen für den Unterricht befinden
sich auf der beiliegenden CD-ROM.
Zugang
für alle ? soziale Bibliotheksarbeit in Deutschland / hrsg. von Ben Kaden und Maxi Kindling. Berlin: BibSpider,
2007. Jedem Bürger soll Informationsfreiheit, d.h. freier Zugang zu den für ihn
wichtigen Informationen gewährt werden. Im Fokus dieser Aktivitäten steht
allerdings oft die technische Entwicklung und weniger die Frage der sozialen
Zugangskompetenz. Dabei ist der Anteil derer, die nur unzureichend an der
technischen Entwicklung teilhaben, groß. Die Gründe dafür sind vielfältig:
mangelnde Sprachkenntnisse, geringe Informationskompetenz, fehlende Motivation,
Alter und Krankheit, eingeschränkte sozioökonomische Rahmenbedingungen,
Sehbehinderung. Soziale Bibliotheksarbeit als ein potentiell Alle einschließendes
Dienstleistungsangebot erweist sich hier als Möglichkeit, Zugang zu
Informationen zu gewährleisten; eine Möglichkeit, die jedoch weder von der
Politik noch von den Bibliotheken selber bisher mit der notwendigen Vehemenz
gefördert wird. Das vorliegende Buch zeigt die verschlungenen, kreativen und oft
mühseligen Wege, auf denen Soziale Bibliotheksarbeit gegenwärtig in Deutschland
realisiert wird. Es möchte zur Reflektion und zur Diskussion anregen und daneben
einen Querschnitt durch aktuelle Angebotsformen und die Erfahrungen von auf
diesem Gebiet Aktiven bieten.
Visitenkarte, Briefbogen, Prospekt oder Logo entwickeln und umsetzen. In
praxisnahen Beispielen, Illustrationen, Checklisten und Übungen erfährt man, wie
man sich Schritt für Schritt ein passendes Outfit schneidern kann. Der Ratgeber
zeigt, dass man nicht tief in die Tasche greifen muss, um Kunden auch visuell zu
überzeugen. Schließlich gibt es keine zweite Chance für den ersten
Eindruck. Daniela
Huebser
Huebser
Daniela |
