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Buchvorstellung
„Lunarda“ von Selma Mahlknecht und
Herbert Rosendorfer
Montag, den 16. Mai 2011
20 Uhr
Schloss Pienzenau
Pienzenauweg 6,
Meran
Die edition laurin bei innsbruck university
press,
die Südtiroler Autorenvereinigung, die Buchhandlung Alte
Mühle
und Schloss Pienzenau laden Sie
und
Ihre Freunde zur Präsentation des
Romans „Lunarda“ herzlich ein.
Selma
Mahlknecht
Herbert Rosendorfer
Lunarda
Roman
Erscheinungsdatum: März
2011
Hardcover mit Schutzumschlag, 320 Seiten
Preis: € 19,90
ISBN
978-3-902719-91-1
Auf
den ersten Blick ist Paula eine ganz normale junge Frau: Sie ist schnippisch und
schreibt Tagebuch; von moderner Kunst hält sie wenig. In ihren Augen fehlt
diesen Bildern nicht nur der Titel, sondern auch sonst so ziemlich alles, was
sie sich von einem Kunstwerk erwartet. Bis sie eines Tages als Model einem um
einiges älteren Maler begegnet, der ihr Leben grundlegend verändert. Schon der
Geruch seines Ateliers ist anheimelnd, die Ruhe, die er ausstrahlt, beruhigend.
Und was sie sich lange nicht eingestehen wollte, wird plötzlich offensichtlich:
Er beginnt ihr zu fehlen. In einem Wechselbad der Gefühle findet sie kurzzeitig
zu Freiheit und Glück. Selma Mahlknechts gemeinsam mit Herbert Rosendorfer
unterhaltsam geschriebener Roman ist voller origineller Szenen und spannender
Wendungen.
"Diese Tage sind so voller Leere. Was hier wie ein
Widerspruch steht, stimmt: Auch die Leere kann erfüllend sein. Nie spürt man es
deutlicher als kurz vor dem Einschlafen, wenn dieses kleine Nichts, das man
immer verborgen in sich trägt, sich plötzlich ausdehnt und über den scheinbar
unaufhaltsamen Wirbel von Worten, Geräuschen, Bildern, Düften legt, bis alles
ausgelöscht ist im sanften Schwarz des Schlummers. Ich brauche nicht über meine
Gefühle nachzudenken. Was ich wissen muss, weiß ich: Sie sind echt. Sie sind
gut. Das reicht. Jetzt kann kommen, was will."
Selma
Mahlknecht
Herbert Rosendorfer
Lunarda
Roman
Pressestimmen:
Die
Autoren Selma Mahlknecht und Herbert Rosendorfer haben keine Angst vor großen
Gefühlen. Das völlige Fehlen von ironischer Brechung oder erzählerischer Distanz
zu den Figuren ist der Fiktion des Tagebuchs geschuldet - der Leser soll sich
gänzlich mit Paulas Innenperspektive identifizieren, sie allein verfügt als
Ich-Erzählerin über die Handlung, erst gegen Ende kommt Damaskus mit seinen
letzten Aufzeichnungen zu Wort. Paula neigt - auch sprachlich - zu großen
Gesten, "schwelgerisch und kühn" sind ihre
Aufzeichnungen.
Martina
Wunderer, Literaturhaus Wien
Vanessa
Gómez-Salas
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KG
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