Was kann der Franz dafür, wenn wir uns
verfranzen?
Hintersinniges und Skurriles zur deutschen Sprache in Südtirol und
darüber hinaus
Der 21. Februar wurde von der UNESCO
zum Internationalen Tag der Muttersprache erklärt. Die Sprachstelle im
Südtiroler Kulturinstitut und die Südtiroler Buchhändlervereinigung im hds
haben für diesen Tag ein besonderes Geschenk vorbereitet, nämlich ein Buch mit
dem Titel „Was kann der Franz dafür, wenn wir uns verfranzen?“. Es
wird ab dem 22. Februar gratis verteilt.
Ist ein Bayer, der in Australien lebt, ein „Heimatferner“?
Was haben die Orte Gossensaß und Barbian sprachlich gemeinsam? Und warum sucht
man auf österreichischen oder deutschen Autobahnen vergeblich nach einer
„Notspur“? Antworten auf diese und andere Fragen gibt ein kleines
Buch, erschienen anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache am 21.
Februar 2010.
Das Buch versammelt Glossen aus der Reihe „Sprachgefragt“,
die in der Tageszeitung „Dolomiten“ erschienen sind, sowie
Schnappschüsse aus Südtirols sprachlichem Kuriositätenkabinett aus der
Fotoserie „Abgeblitzt“. Die Bereiche Grammatik und Stil werden
ebenso unter die Lupe genommen wie Südtirols Sonderwortschatz oder die Herkunft
von Wörtern und Sprüchen. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Humor
möge der Leser Texte und Bilder betrachten.
Das Buch ist ab dem 22. Februar
kostenlos im Südtiroler Buchhandel erhältlich. Außerdem kann das Buch im
Südtiroler Kulturinstitut abgeholt oder durch Zusendung eines mit 2 Euro
frankierten und adressierten Kuverts bestellt werden (Südtiroler
Kulturinstitut, Schlernstraße 1, 39100 Bozen). Nur solange der Vorrat reicht!
Aus der Sprachstelle grüßt Sie
Dr. Monika Obrist
Auf
zu neuen Horizonten!
Werbespot
2009/2010: http://www.vimeo.com/6262520
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Südtiroler Kulturinstitut
Schlernstraße 1 - 39100 Bozen
Tel. +39
0471 313820 - Fax +39 0471 313888
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