Monika
Mader (Hrsg.)
Hinter den Fronten Galiziens
Feldkaplan Karl Gögele und sein Verwundetenspital
Aufzeichnungen 1914–1915
Euro 29,90
16,5 x 24,5 cm | 256 Seiten
Hardcover
ISBN: 978-88-7283-537-1
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Monika Mader (Hrsg.)
Hinter
den Fronten Galiziens
Feldkaplan Karl Gögele und sein Verwundetenspital
Aufzeichnungen 1914–1915
Datum: Donnerstag, 21. Januar 2016
Zeit: 20.00 Uhr
Ort: Waltherhaus, oberes Foyer | Schlernstraße 1 | Bozen
Mit: Monika Mader (Herausgeberin), Patrick Rina (Lesung) und Thomas Kager
Beschreibung:
Buchvorstellung mit Diashow! Monika Mader stellt im Rahmen der Bücherwelten ihr Buch „Hinter den Fronten Galiziens – Feldkaplan
Karl Gögele und sein Verwundetenspital“ vor.
Datum: Freitag, 29. Januar 2016
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Deutschordenskonvent Lana | Erzherzog-Eugen-Straße 1 | Lana
Beschreibung: Programmleiter Thomas Kager spricht mit der Herausgeberin Monika Mader.
„Der erste August mit dem hellen Jubel der Einrückenden war vorbei.“ So beginnt der aus Lana stammende Feldkaplan Karl Gögele seine Aufzeichnungen. Am 16.
August rückt auch er in Galizien ein und wird erst nach dem Kriegsende 1918 wieder in seine Heimat zurückkehren. Gögele trägt Verantwortung für die Schwestern eines Feldspitals und schildert den Alltag eines hinter den Fronten herziehenden Lazaretts: im Morast
sich fortbewegende Pferdewagen, Aufbau von OP-Räumen in besetzten Gebäuden, notdürftigste Pflege der Verwundeten. Als Kurat in Offiziersuniform ist er für geistlichen Beistand im Krieg zuständig, was sich oft genug auf das Spenden der Sterbesakramente reduziert.
Nüchtern schildert Gögele das Erlebte, geduldig erträgt er die eigenen Strapazen und die Hilflosigkeit gegenüber dem Leid der anderen. Gleichzeitig ist
er von der fremden Kultur in Galizien und den jüdischen Schtetl fasziniert.
Mit über 170 bisher unveröffentlichten Fotografien
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