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Georg Paulmichl im haymonverlag:
VERKÜRZTE LANDSCHAFT
98 Seiten
€ 15.90/SFr 28.00
ISBN 978-3-85218-070-0
INS LEBEN GESTEMMT
94 Seiten
€ 15.90/SFr 28.00
ISBN: 978-3-85218-174-5
VOM AUGENMASS ÜBERWÄLTIGT
90 Seiten
€ 15.90/SFr 28.00
ISBN: 978-3-85218-351-0
DER MENSCH
Paulmichl-Mappe, großer Bildteil
€ 12.00/SFr 21.20
ISBN: 978-3-85218-418-0
Homepage Georg Paulmichl
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Der haymonverlag
gratuliert seinem Autor
GEORG PAULMICHL
zum
Österreichischen Ehrenzeichen für
Wissenschaft und Kunst
Das
Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst ist die höchste
Auszeichnung, die die Republik Österreich für wissenschaftliche oder
künstlerische Leistungen vergibt. Diese sichtbare Auszeichnung stellt
die größte Wertschätzung dar, die ausschließlich an Wissenschaftler und
Künstler des In- und Auslandes verliehen wird, „die durch besonders
hochstehende schöpferische Leistungen dem Gebiete der Wissenschaft oder
der Kunst allgemeine Anerkennung und einen hervorragenden Namen
erworben haben“.
Die Republik Österreich bringt mit dieser Auszeichnung zusätzlich zur
Dekorierung auch den Respekt, die Anerkennung und die außergewöhnliche
Wertschätzung sowie den Dank für die von den Trägern erbrachten
hervorragenden Leistungen zum Ausdruck.
Zuletzt wurden u .a. ausgezeichnet Otto Biba (2006), Peter Ruzicka
(2005), Fabio Luisi (2002), Kiki Kogelnik (1998).
Die Verleihung wurde am 26.04.2006 um
15.00 Uhr im Alten Landhaus in Innsbruck durch Landeshauptmann Herwig
van Staa vorgenommen.
Georg Paulmichl
Maler und Dichter, geboren 1960 in Schlanders, lebt in Prad im oberen
Vinschgau und besucht die dortige Behindertenwerkstätte. Seit den 80er
Jahren schreibt und malt er. 1993 Förderungspreis der Goethe-Stiftung
Basel, verliehen durch Thomas Hürlimann, 1997 Hans-Prinzhorn-Medaille
der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie, 2007
Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Bei Haymon
erschienen: Verkürzte Landschaft.
Texte und Bilder (1990), Ins
Leben gestemmt. Neue Texte und Bilder (1994), Vom Augenmass überwältigt.
Briefe, Glossen und Bilder (2001), Der Mensch (2003).
“Georg
Paulmichl denkt die gewohnte Ordnung der Sprache gegen den Strich.
Skurrile Wortkombinationen, krause Metaphern und der häufige Wechsel
zwischen verschiedenen sprachlichen Registern erzeugen einen schrägen
Blick auf die Welt, der aber oft gerade deswegen demaskierend ist. ...
Dahinter steht ein außergewöhnliches Sprachgefühl und eine grosse
Lebensfreude."
NZZ,
Günther Stocker
"Ein ansteckendes Erholen vom allgemeinen Gebrauch der Sprache.“
taz, Arnd Weremann
Bei Rückfragen
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