»Ein spannender Text über eine Beziehung, der man als Leser/in das Gelingen wünscht.«
– Florian Dietmaier, Buchmagazin Literaturhaus Wien
»Zwischen diesem Aufruhr rund um den Mordfall, der Angst vor Diskriminierung, dem mysteriösen Verhalten des Fahrers Kalifa und schließlich dem Verschwinden einer deutschen Touristin erhält die Geschichte zunehmend einen Sog und liest sich spannungsvoll wie ein Krimi. Vor allem aber offenbart Andreas Jungwirth dabei unterschiedliche Beziehungsdynamiken.«
– Julia Baschiera, Ö1 Kulturjournal
»In seinem Roman ›Im Atlas‹ gelingen dem Österreicher Andreas Jungwirth nicht nur eindrückliche Schilderungen der Landschaft und der Atmosphäre im fremden Land, er schildert vor allem äußerst lebendig die Gewohnheiten, aber auch die Missverständnisse und Probleme, die in einer Beziehung auftreten können. Da kommt einesm so einiges bekannt vor. Sehr empfehlenswert!«
– Beat A. Stephan, Display
»Mit den Möglichkeiten der afrikanischen Raumatmosphäre, dem berühmten Himmel über der Wüste, der Weitung des Horizonts und dem Zauber des Lichts, geht Jungwirth eher zurückhaltend um, was aber kein Mangel ist. So gerät der Text nie unter Kitschverdacht.«
– Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
»Der in Wien lebende Linzer Autor Andreas Jungwirth erzählt mit seinem Reiseroman auf zum Nachdenken anregende Art die Reise eines Mannes zu sich selbst. … Rückblicke und unerwartete Wendungen halten die Spannung beim Lesen aufrecht.«
– Vincent Leyerer, APA
»Sprachlich lebt ›Im Atlas‹ von der sprachlichen Präzision, die sich mit einer Leichtigkeit der Erzählführung zu einem regelrechten Schmöker verbindet, den man kaum aus der Hand legen mag.«
– Veit Schmidt, Buchhandlung Löwenherz
»ein Reise- und Beziehungsroman, der Fragen nach schwuler Realität, nach Authentizität und politischen Verhältnissen stellt.«
– Xtra
»Das Buch ist kein Coming-Out-Roman, auch wenn für ein schwules Paar immer die Frage zu stellen ist, wie man sich in einer nicht so offenen Gesellschaft zeigen kann. ›Im Atlas‹ ist ein Roman, der einen weiten (Um-)Weg in eine andere Kultur geht, um sich selbst besser finden zu können.«
– Gerhard Niederleuthner, Pride