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BUCHPREMIERE
Eine überhitzte Gegenwart, geprägt von der Heimsuchung durch Touristen, die plötzlich in den Bergen verschwinden. Abgedreht und böse, provokant und absurd witzig: Der neue Roman von Josef Oberhollenzer.
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„… vielleicht, habe der Althausbauer gelacht, ja für den schnee .. also diese vier berliner, „eine oma und
eine mama und von der der sohn und von diesem sohn der freund“, also die habe es, wie es halt manchmal vorkomme, „wie gesagt, noch im sommer vorm herbst“, eben ein paar tage eingeschneit, was aber, „nicht?“, ja doch ein abenteuer sei .. und eigentlich kostenlos,
weil dafür verrechne er nichts .. und so helfe halt auch der himmel dem hiesigen fremdenverkehr …“
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Josef Oberhollenzer
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Sellemond
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oder Von der Schwierigkeit, Touristen zu töten
Roman
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BUCHPREMIERE
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Do, 2. Oktober 2025, 20 Uhr
LANA, Kultur.Lana, Hofmannplatz 2
Einführung und Moderation: Christine Vescoli.
Eine Veranstaltung von Literatur Lana.
Weitere Lesungen mit Josef Oberhollenzer
Fr, 7. November, 19.30 Uhr
MERAN, Ansitz Thierburg / Kaffeehaus Lichtenthurn, Romstraße 15
Gemeinsame Lesung mit Lorena Pircher
Im Rahmen des Festivals Sprachspiele/Linguaggi in gioco
Do, 20. November 2025, 20 Uhr
BOZEN, Landesbibliothek Dr. F. Teßmann, A.-Diaz-Straße 8
Gemeinsame Lesung mit Schere Stein Papier (Mirijam Obwexer & Greta Pallhuber), Maxi Obexer, Moderation: Jörg Zemmler
Novemberlesung der GAV – Grazer Autorinnen Autorenversammlung.
Do, 30. Oktober 2025, 19 Uhr
WIEN, Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9
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Berggipfelattentate, inszenierte Unfälle oder Morde nach der Fibonacci-Folge?
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Zwei Männer, die sich kaum kennen, treffen sich auf einer Alm. Der Ältere ist skeptisch, er weiß nicht genau,
was der Jüngere von ihm will. Langsam tasten sie sich aneinander heran. Was nach und nach zum Vorschein kommt, ist maßlos, unsäglich. Und führt aus dem Südtirol der 1990er-Jahre herauf in eine überhitzte Gegenwart, geprägt von der Heimsuchung durch Touristen,
die plötzlich zuhauf in den Bergen verschwinden. Waren die Unfälle auf den Hornspitzen und dem Schneebigen Nock etwa doch Morde? Und was geschah auf dem Großen Löffler? Mit dem ironischen Erzähler Franz Richard F. begibt sich Werner Sellemond drei Tage auf
die Wollbachalm und berichtet ihm von irrwitzigen bis verbrecherischen Versuchen, die erdrückende Liebe der „Gäste“ zu seiner Heimat auf Kimme und Korn zu nehmen.
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Josef Oberhollenzer,
Liebhaber des Konjunktivs und der radikalen Kleinschreibung, wurde 1955 im Südtiroler Ahrntal geboren. Im fiktiven Aibeln ist er ebenso zu Hause. Er schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke, einige seiner Texte wurden von Rockbands vertont. Mehrere Preise und
Stipendien. Mit seinem Roman Sültzrather stand er auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Bei Folio zuletzt:
Prantner (2023).
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„Es ist eine produktive Wirrnis, die Josef Oberhollenzer kunstvoll ausbreitet. Was ist real, was
nicht?“
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Frankfurter Rundschau
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mit besten Grüßen, Adele Brunner
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